Mal öffnen, wenn sich seine gefeierte Serie The Crown ihrem lang erwarteten Finale nähert. Teil 1 der sechsten Staffel startet am 16. November auf Netflix.
Im Laufe eines Jahrzehnts hat die Serie das Leben von Königin Elisabeth II. nachgezeichnet, der Matriarchin ihrer weit verzweigten Familie, ihrer Nation und des Commonwealth. Die Dramaserie begann mit der Krönung der Königin und den ersten Jahren ihrer Herrschaft. Über fünf Staffeln hinweg vergrößerte sich die königlichen Familie, Erbe Charles wuchs vom Jungen zum Mann, heiratete Diana Spencer – und die öffentliche Wahrnehmung der Monarchie wandelte sich drastisch.
Die sechste und letzte Staffel von The Crown wird weiterhin eine Geschichte bieten, die mit einer solchen Sorgfalt und Detailgenauigkeit produziert wurde, wie es nicht viele Serien zuvor oder danach geschafft haben. Für die ausführende Produzentin Suzanne Mackie sind es die Menschen, die das preisgekrönte Drama geschaffen haben, die diese Serie so außergewöhnlich machen.
„Eines der Dinge, die ich an der Arbeit an The Crown wirklich geliebt habe – abgesehen von der Qualität der Filmarbeit, Peter Morgans Drehbuch, den Regisseuren und der Besetzung – ist die Tatsache, dass die Crew von Anfang an zusammen war“, sagt Mackie. „Das bedeutet, dass wir uns sehr nahe gekommen sind. Wir verstehen einander und wir können Herausforderungen viel schneller und effektiver bewältigen als bei einer brandneuen Serie mit brandneuen Leuten.“
Darum geht es in der finalen Staffel von The Crown
Am Ende der fünften Staffel fuhr die Prinzessin mit der Familie Al Fayed in den Sommerurlaub. Die Zuschauer*innen wissen, was in der letzten Staffel auf sie zukommt: Dianas tragischer Tod und sein Nachhall in der königlichen Familie und der Welt. Aber wo genau die Geschichte endet, wird erst in der letzten Folge von Staffel 6 verraten, wenn The Crown das Buch über das Leben von Königin Elisabeth II. schließt.
Madeleine Saaf Welsh, Queue
