Sylvester Stallone erzählt in der Doku Sly die Geschichte seiner außergewöhnlichen Karriere

Der 1946 in Hell's Kitchen, New York, geborene Schauspieler Sylvester Stallone hatte schon früh ein turbulentes Leben. Seine große Leidenschaft für den Film hat ihm als Flucht gedient. Drei geliebte Franchises (Rocky, Rambo, The Expendables) und viele komplexe Charaktere später, erzählt Stallone die Geschichte seiner Karriere. Sly, ein neuer Dokumentarfilm des Emmy-Preisträgers Regisseurs Thom Zimny (Springsteen on Broadway), kommt am 3. November auf Netflix.

Der Film ist gespickt mit Anekdoten von Freund*innen, Fans und ehemaligen Kolleg*innen, darunter Quentin Tarantino, Henry Winkler und Talia Shire. In Sly schildert Stallone seinen beeindruckenden Aufstieg aus armen Verhältnissen.

Er gibt einen persönlichen Einblick in seine harte Erziehung und was er überwunden hat, um sich als Geschichtenerzähler zu etablieren. Nach einer Reihe von Nebenrollen und einem jahrelangen Kampf um Arbeit nahm er seine Geschichte selbst in die Hand. Was dabei herausgekommen ist, klingt mehr nach dem Plot einer seiner Filme als nach dem echten Leben.

Innerhalb von nur drei Tagen hat Stallone das erste Drehbuch für Rocky geschrieben. Als der Film 1976 in die Kinos kam, war Stallone über Nacht ein Superstar. Rocky wurde für zehn Oscars nominiert und hat drei davon gewonnen, darunter den für den besten Film.

Seitdem hat sich seine vielseitige Karriere enorm entwickelt. Fast 50 Jahre später beherrscht Stallone immer noch die Bildschirme als einer der unkonventionellsten Hauptdarsteller Hollywoods.

Jenny Changnon, Queue

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