Menschen, die leiden, Familien, die zerbrechen, und eine Pille, die die Lösung sein soll – aber das Gegenteil ist:
Am 10. August startet die neue Netflix-Produktion Painkiller. Die sechsteilige Dramaserie erzählt von einer der Ursachen der Opioid-Krise in den Vereinigten Staaten: dem Schmerzmittel OxyContin.
Darum geht es in Painkiller
Der Arzt und Geschäftsmann Richard Sackler (gespielt von Matthew Broderick) glaubt, die Lösung für ein besseres Leben gefunden zu haben. Seine Schmerzmittel befreien Menschen von Schmerzen. Und weil diese immer wieder welche haben, brauchen sie natürlich immer wieder seine Pillen.
Die Geschäftsidee scheint genial, der Vertrieb boomt. Doch die Patient*innen werden schon bald abhängig.
Der Painkiller-Cast und die Hintergründe
Alle sechs einstündigen Folgen basieren auf dem Buch Pain Killer: An Empire of Deceit and the Origin of America's Opioid Epidemic von Barry Meier und dem im New York Magazine erschienenen Artikel The Family That Built the Empire of Pain von Patrick Radden Keefe. Szenen, Dialoge, Figuren und Ereignisse wurden für die Erzählung fiktionalisiert.
Produziert wird Painkiller von Eric Newman (Der Spinnenkopf), Peter Berg, Alex Gibney und den Showrunnern und Schöpfern Micah Fitzerman-Blue (Der wunderbare Mr. Rogers) und Noah Harpster.
Neben Matthew Broderick spielen Uzo Aduba (Orange Is the New Black), Taylor Kitsch, Dina Shihabi und West Duchovny mit.
Netflixwoche Redaktion