Im Knast hören alle Helene Fischer: Ein Prison-Coach über die Netflix-Serie Die härtesten Gefängnisse der Welt

Die Serie Die härtesten Gefängnisse der Welt auf Netflix zeigt den Alltag in Haftanstalten auf der ganzen Welt. Wir haben uns die Serie zusammen mit Peter William Meyer angeschaut, der selbst viereinhalb Jahre im Gefängnis saß und heute als Deutschlands erster Prison Coach arbeitet.

Raphael Rowe läuft der Schweiß übers Gesicht. Er sitzt in einem Gefangenentransporter und schaut aus dem vergitterten Fenster. Draußen ziehen trockene Felder und Wiesen vorbei. Es ist Hochsommer und die Luft im Transporter dünn und stickig.

Plötzlich kommt der Transporter vor einem Gebäude mit sieben Meter hohen Mauern zum Stehen: der JVA Schwalmstadt in Hessen. Doch, auch wenn Rowe gerade Handschellen trägt, ist er kein Häftling. Sondern der Moderator der Netflix-Serie Die härtesten Gefängnisse der Welt.

Die härtesten Gefängnisse der Welt: Moderator Raphael Rowe im Gefangenentransporter.

In der Serie besucht Rowe Gefängnisse auf der ganzen Welt und berichtet über den Alltag der Inhaftierten. Zum Start der siebten Staffel von Die härtesten Gefängnisse der Welt haben wir uns die Serie zusammen mit Peter William Meyer angeschaut, der wegen Bankraubs viereinhalb Jahre im Gefängnis saß. Heute arbeitet Meyer als erster Prison-Coach Deutschlands und bereitet seine Klienten auf ihre Haftzeit vor.

Ein Netflixwoche-Interview über den Alltag in deutschen JVAs, über Helene Fischer und die Frage, warum man mit Betrügern die besten Knastgespräche führen kann.

Netflixwoche: Angenommen, morgen ruft Sie ein Banker an, dem eine langjährige Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung und Betrug bevorsteht. Der Banker hat Angst vor dem Knast. Wie würden Sie diesen Mann auf die Haft vorbereiten?

Peter William Meyer: 99,9 Prozent der Menschen, die eine Haftstrafe antreten müssen, haben ein Opfer produziert. Sie haben jemanden betrogen, ausgeraubt, vielleicht sogar getötet. Doch trotzdem gehen viele Häftlinge erstmal in den Widerstand. Sie suchen die Schuld bei anderen, im System, bei ihren Geschäftspartner und Freunden, vielleicht sogar bei ihrer Frau und den Kindern. Aber das macht die Haftzeit viel schwieriger. Deswegen würde ich unserem Banker raten, dass er akzeptiert, was ist und die Konsequenzen seines Handelns lieben lernt. Er kann eh nichts mehr daran ändern. Die Haftstrafe muss er so oder so antreten. Es gibt keine absolute Dunkelheit, auch nicht im Gefängnis.

Das klingt einfacher gesagt, als getan. Sie waren selbst viereinhalb Jahre in Haft. Hätten Sie sich damals auch einen Prison-Coach gewünscht? 

Ja, klar. Als Frischling hat man immer Angst vor dem Gefängnis. Ich wäre auch hoffnungslos untergegangen, wenn ich nicht einen Engel kennengelernt hätte.

Einen Engel?

Ein Mithäftling. Er saß schon seit 20 Jahren ein und hat mir alles beigebracht. Es gibt klare Regeln im Gefängnis. Es  sind nicht viele. Doch, wenn man sie kennt und befolgt, kann einem nicht viel passieren.

Was sind das für Regeln?

Die erste und wichtigste lautet: Man muss gerade sein. Wenn man eine Ansage macht, muss man sie halten. Sonst gibt es Ärger.

Was ist denn eine Ansage?

Ich mache mal ein Beispiel: Gerade, wenn man frisch ins Gefängnis kommt, hat man kein Geld. Sondern nur die Habe, die man von den Beamten bekommen hat: einen Parker, eine Zahnbürste, Teller und Tassen. Oft kommt dann ein Häftling, der schon länger da ist, zu einem und sagt: „Hör mal, willst du nicht ein bisschen Kaffee und ein paar Zigaretten haben?“ Man vereinbart dann einen Zeitpunkt, an dem man die Leihgabe wieder zurückgeben muss. Das ist eine Ansage und daran hält man sich besser.

Und die anderen Regeln?

Man darf nicht zinken, also niemanden anschwärzen. Und man darf sich bei den Beamten nicht allzu sehr lieb Kind machen. Es ist schon in Ordnung, wenn man mit den Beamten Flachsen macht, sich mit ihnen über Fußball, Frauen und dicke Autos unterhält. Aber man sollte nicht ständig in deren Büro abhängen. Und — das ist ein absolutes No-Go — man sollte seine Mithäftlinge nicht fragen, für was sie einsitzen. Sondern sie so beurteilen, wie sie einem entgegenkommen. Wenn jemand lebenslänglich hat, kann man sich eh denken, was er gemacht hat.

Stimmt es eigentlich, dass man sich im Gefängnis nicht nach der Seife bücken darf?

Nein, das ist ein Klischee. In den Duschen gibt es keine Kameras und auch keine Beamten. Deshalb werden dort manchmal offene Rechnungen beglichen. Aber dass jemand Angst haben muss, dass er sexuell belästigt wird, wenn er die Seife fallen lässt: Das kommt nicht vor. Niemand hat Lust, sich wegen so einer Sache einen Gelben einzufangen, also ein Disziplinarverfahren. Aber wissen Sie, was mich im Gefängnis wirklich überrascht hat? Der Musikgeschmack von den meisten Häftlingen.

Der Musikgeschmack?

Ich dachte, im Gefängnis finde ich ein paar Jungs, die auch Rockmusik hören, Led Zeppelin, die Rolling Stones, Iggy Pop. Aber nein! 80 Prozent der in Haft befindlichen Männer hören Helene Fischer! Keine Ahnung, was die da drauf projizieren.

Ob er auch Helene Fischer Fan ist? Ein Häftling aus Die härtesten Gefängnisse der Welt.

In die Härtesten Gefängnisse der Welt klagen viele Häftlinge über die Langeweile und Monotonie im Gefängnis. Jeder Tag ist gleich.

Ja, es ist gar nicht so einfach, im Gefängnis Menschen zu finden, mit denen man sich gut unterhalten kann, wenn einem langweilig ist. Die besten Gespräche hatte ich immer mit Betrügern und mit LLern, mit den Lebenslänglichen.

Warum genau mit diesen beiden Gruppen?

Naja, 70 Prozent der Häftlinge sitzen wegen schwerer Körperverletzung ein. Sie haben vielleicht jemand in der Altstadt blutig getreten. Und bekommen dafür Haftstrafen von sechs Monaten bis eineinhalb Jahren. Es ist immer doof, wenn man verallgemeinert, aber diese Jungs sind oft noch sehr jung und aggressiv drauf. Sie definieren sich vor allem über ihre Muskel- und nicht über ihre Gehirnkraft. Die Lebenslänglichen sind dagegen viel entspannter. Sie sagen sich: „Ich bin eh lange hier. Dann kann ich es mir auch gemütlich machen.“

Und warum sind die Betrüger so gute Gesprächspartner?

Na, das ist doch ganz klar: Betrüger sind immer charmante, lustige Männer, die auf einen eingehen können, die zuhören und gute Geschichten zu erzählen haben. Man darf ihnen bloß nichts glauben.

Hauptsache, man kann Zeit totschlagen?

Genau. Aber ich muss auch sagen: Mit etwas Glück kann man im Gefängnis Gespräche führen, die man nie wieder missen möchte. Weil sie eine Qualität und Tiefe erreichen, die draußen unmöglich wäre. Männer, die früher brutale und gewalttätige Menschen waren, haben mir weinend in den Armen gelegen. So etwas kann passieren, wenn man sich eine Zelle teilt und 23 Stunden Tag auf siebeneinhalb Quadratmetern haust, wenn man zusammen scheißt, isst und schläft. Das ist auch ein Geschenk.

In die härtesten Gefängnisse der Welt gibt es eine große Konstante. Egal, ob der Moderator ein Gefängnis in Rumänien, Indonesien oder Paraguay besucht: Unter den Häftlingen herrscht eine strenge Hierarchie.

Das ist in Deutschland auch so. Ganz oben stehen die Mörder und Totschläger. Dann kommt: schwere räuberische Erpressung. Danach: schwere Körperverletzung. Unten steht: sexuelle Gewalt gegen Frauen. Und noch weiter unten: sexuelle Gewalt gegen Kinder. Als Bankräuber hatte ich Glück und stand der Hierarchie weit oben.

Wieso ist Bankraub im Knast so angesehen?

Naja, das Gefängnis ist eine Männerwelt und so doof sich das auch anhören mag: Ein Bankraub ist eine Männertat. Es erfordert wirklich Mut, das zu machen. Einer Oma die Handtasche zu klauen oder eine Frau zu schlagen, das hat nichts mit Mut zu tun. Deswegen war ich als Bankräuber in der Hierarchie weit oben. Auch, wenn ich gar nicht dem Klischee eines Bankräubers entspreche. Ich bin ja eigentlich ein Love-and-Peace-Typ.

Es gibt schönere Momente im Leben: Raphael Rowe bei einer Leibesvisitation in Die härtesten Gefängnisse der Welt.

Love and Peace und zwei Banküberfälle? Wie geht das zusammen?

2000 ist mein Papa gestorben und ich habe seine Firma in Düsseldorf geerbt, einen Großhandel für LKW- und PKW-Teile. Doch mit der Euro-Umstellung hat sich das gesamte Gewerbe verändert. Wir haben immer weniger Aufträge bekommen und Großkonzerne wie VW haben sich in den Markt gedrängt. Unser Umsatz hat sich mehr als halbiert. Ich konnte meine Mitarbeiter nicht mehr bezahlen und hatte Schulden beim Finanzamt.

Mit den Banküberfällen wollten Sie die Firma retten?

Ja, es war das Lebenswerk meines Vaters. Aber ich muss zugeben: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Und ich war der Chef der Firma und habe gestunken von hier bis nach Köln. Klar: Ich war ein lustiger, umgänglicher und emphatischer Chef. Aber ich habe es nicht so mit Zahlen und ich hatte ein Alkohol- und Drogenproblem. Der Firma ging es verdammt schlecht. Ich habe mich nur noch vor den Gläubigern versteckt — und sehr viel Heat geschaut.

Ein Film mit Al Pacino und Robert De Niro über einen missglückten Überfall auf einen Geldtransporter.

Irgendwann kam ich in meiner Cognac umnebelten Welt auf den Gedanken: Was die können, kann ich auch! Ich habe dann angefangen, Banken auszubaldowern.

Können Sie sich noch erinnern, was in Ihrem Kopf vorging, als Sie die erste Bank überfallen haben?

Ja, klar, so etwas vergisst man nie wieder in seinem Leben. Wenn du maskiert und mit gezogener Waffe eine Bank betritt, dann bist du kriminell. Dann gibt es kein Zurück mehr. Das ist kein Film, wo du auf Pause drücken oder zurückspulen kannst. Du musst das durchziehen. Diesen Schritt zu gehen, hat mich eine Wahnsinnsüberwindung gekostet. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet. Steht da jemand mit Zivilcourage, der vielleicht den Helden spielen will?

Hatten Sie einen Plan, was Sie machen, wenn Sie jemand aufhalten oder überwältigen will?

Nein, ich habe einfach gehofft, dass es nicht passiert. Und ich hatte Glück: Mein erster Bankraub hat nur ein paar Sekunden gedauert. Ich bin rein, habe das Geld eingesteckt und bin sofort wieder raus. Als die Hubschrauber kamen, war ich schon längst wieder in der Firma und habe Kunden bedient. Das war ein Adrenalinkick, der mit nichts zu vergleichen ist. Und dann wurde ich gierig.

Gierig?

Beim zweiten Bankraub habe ich nur noch große Scheine verlangt, diese 100-, 200- und 500-Euro-Bündel. Aber das war ein Anfängerfehler. Denn in den Bündeln waren Sicherheitspäckchen versteckt, die explodiert sind, als ich die Bank verlassen habe. Überall war Polizei. Doch ich konnte noch fliehen. In der Firma habe ich dann gesehen, dass ungefähr zwei Drittel des Geldes verbrannt oder verfärbt waren. Mit dem Rest habe ich meine Mitarbeiter bezahlt und die Schulden beim Finanzamt beglichen.

Einen dritten Bankraub haben Sie nicht mehr begangen?

Nein. Nach dem zweiten Raub habe ich mir gesagt: „Das ist nichts für dich.“ Und akzeptiert, dass die Firma meines Vaters pleite geht. Bis die Polizei mich verhaftet hat, hat es dann nochmal sieben Jahre gedauert.

Sieben Jahre?

Um sechs Uhr morgens ist die Polizei in mein Haus gestürmt und hat mich wortwörtlich vom Klo heruntergerissen. Ich habe überhaupt nicht begriffen, was die von mir wollten. Erst als ein Polizist gesagt hat, dass es um einen Bankraub geht, habe ich realisiert, was gerade passiert. Abends bin ich dann nach der Prüfung beim Haftrichter in der JVA Ulmer Höh’ in Düsseldorf gelandet, U-Haft.

Hatten Sie Angst?

Natürlich. Es war schon Nacht. Alles war dunkel und ich habe darauf gewartet, dass ich eine Zelle zugeteilt bekomme. Ich habe nur gedacht: Hoffentlich ist mein Zellengenosse kein Monster. Als der Beamte mich dann endlich in eine Zelle geführt hat, saß darin ein Typ, der wie Charles Manson aussah. Lange Haare, langer Bart. Echt gruselig. Doch dann hat er nur zu mir hochgeschaut und gesagt: „Mi casa es tu casa!“ Später habe ich herausgefunden, dass der Typ ein schwedischer Taliban war.

Atemlos durch den Knast: Raphael Rowe im Gespräch mit einem Häftling in Die härtesten Gefängnisse der Welt.

Wieso kam Ihnen die Polizei erst nach sieben Jahren auf die Schliche?

Ich wurde verraten, von meinem besten Freund. Dieser Mensch war mein Blutsbruder. Wir haben so viel gemeinsam erlebt. Wir kannten uns schon seit wir 17 waren. Aber jetzt fragen Sie mich nicht, warum er das getan hat. Keine Ahnung, was ihn da geritten hat.

Wie sind Sie mit dem Verrat umgegangen?

Zuerst war ich wütend. Das hat sich auch im Gefängnis herumgesprochen und das Mitglied einer Rockergang kam zu mir und hat gesagt: „Hör mal, Meyer, für 16.000 Euro bearbeiten wir den Fall für dich draußen. 8.000 Euro jetzt. 8.000 Euro danach.“ Ich wäre beinah auf dieses vergiftete Angebot eingegangen. So sehr habe ich ihn gehasst. Aber mit der Zeit hat sich mein Hass gelegt. Heute zünde ich jeden Sonntag für ihn eine Kerze in der Kirche an und bitte Gott, dass er ein glücklicher Mensch wird. Er muss mit seinem Verrat leben. Nicht ich. Ich bin mit mir im Reinen.

Das klingt so, als ob Ihnen das Gefängnis dabei geholfen habe? 

Ich habe im Gefängnis meine Freiheit gefunden. Fast 28 Jahre meines Lebens habe ich harte Drogen genommen. Erst Kokain. Dann Heroin. Ich war ein Sklave des Opiums. Mit 19 hatte ich einen Plattenvertrag bei EMI in Paris, der größten Plattenfirma der Welt. Aber statt Sex & Drugs & Rock & Roll habe ich bald nur noch Sex und Drugs gemacht. EMI hat mich dann fallen lassen. Danach bin ich nach New York City ausgewandert und habe an der NYU-Filmschool studiert.

Eine der renommiertesten Filmschulen der Welt. Zu den Absolventen zählen Regisseure wie Spike Lee, Jim Jarmusch und Oliver Stone. 

Ich hätte einen super Job kriegen können. Doch kurz vor meinem Abschluss hat man mich rausgeworfen. Wieder wegen der Drogen. Dann habe ich  in Düsseldorf die Firma meines Vaters geerbt und auch die ging wegen meiner Sucht den Bach runter. Meine Mutter hat mich auf Knien angefleht: „Hör doch bitte auf!“ Aber ich konnte nicht.

Und im Gefängnis wurden Sie dann clean?

Nicht sofort. Doch eines Tages kam die Anstaltsleitung auf mich zu und hat gesagt: „Meyer, wollen Sie nicht hauptamtlicher Redakteur der Gefängniszeitung werden?“ Dafür gab es 100 Euro pro Monat, der höchstbezahlte Job im Gefängnis. Ich habe sofort zugesagt. Doch die Anstaltsleitung hat mir eine Bedingung gestellt: Wenn ich den Job behalten will, muss ich immer eine saubere Urinprobe abliefern.

Und daran haben Sie sich gehalten?

Nein, auch nicht. Noch am gleichen Tag hat mir ein Mithäftling Subutex angeboten, ein Heroin-Ersatz. In meiner Zelle habe ich eine Nase gezogen. Plötzlich ging die Tür auf und ein Beamter stand vor mir: „Mitkommen, Urintest!“ Mein Job hing an einem seidenen Faden. Da wurde mir klar: Ich habe dieser Droge alles gegeben. Ich habe ihr meine Popstar- und Film-Karriere geschenkt, ich habe ihr Papas Firma geschenkt und jetzt auch noch diesen bescheuerten 100-Euro-Job. Nach dem Urintest bin ich in meiner Zelle auf die Knie gefallen und habe gesagt: „Das wars.“ Seitdem bin ich clean.

Das Gefängnis hat Sie gerettet.

Ich bin sogar so kühn zu behaupten, dass jeder Mensch in unserer Gesellschaft einmal für einen Monat ins Gefängnis gehen sollte oder in ein Kloster. Das Leben draußen fühlt sich manchmal so an, als ob man in einem Formel-1-Wagen sitzt, der immer schneller und schneller wird. Doch das Gefängnis lädt einen ein, eine Vollbremsung hinzulegen, einmal durchzuatmen und sich zu fragen: „Was will ich eigentlich?“

Zur Person

Peter William Meyer (geb. 1964 in Los Angeles) saß, nach einem intensiven Leben in Paris, London und New York City, viereinhalb Jahre im Gefängnis wegen Bankraubs. Vorzeitig entlassen, arbeitet er heute als Deutschlands erster und einziger Prison Coach und bereitet seine Klienten auf die Haftzeit vor. Außerdem schreibt er einen autobiografischen Roman. Über das Buch sagt Meyer: „Es wird der ultimative Ratgeber zur Verschwendung von Talent.“

Lennardt Loss, Netflixwoche

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