Ein volltätowiertes Wesen, dessen Augen so schwarz wie die dunkelste Galaxie wirken. Eine Kriegerin, deren Gesicht zartrot wie der Sonnenaufgang strahlt. Und eine gelbliche Landschaft, die schon einmal munkeln lässt: Vertrocknetes Land oder verwunschenes Feld?
Die ersten Bilder sowie der Teaser-Trailer zum Science-Fantasy-Epos Rebel Moon machen Lust auf eine Reise, die fernab der Milchstraße führt. Regisseur Zack Snyder präsentierte den ersten Trailer, Startdatum und Fortsetzung auf der großen Bühne der Gamescom zur Opening Night Live. Ab dem 22. Dezember 2023 geht es auf Netflix los. An diesem Datum wird Teil 1 mit dem Titel Kind des Feuers zu sehen sein. Teil 2 folgt dann am 19. April 2024 mit dem Titel: Die Narbenmacherin.
Das sind die ersten Bilder von Rebel Moon:
Davon handelt der Film:
Auf einem Mond am Rande der Galaxie lebt eine friedfertige Kolonie. Doch eines Tages werden die Bewohner*innen von den Armeen des tyrannischen Herrschers Belisarius (Ed Skrein) bedroht. Die geheimnisvolle Fremde Kora (Sofia Boutella) ist ihre einzige Hoffnung. Sie rekrutiert eine Kämpfergruppe aus Außenseiter*innen, Aufständischen und Waisen, um sich dem unmöglichen Kampf zu stellen, der das Schicksal der Galaxie entscheidet.
Das ist der Teaser-Trailer zu Rebel Moon:
Das ist der Rebel Moon Cast:
Zack Snyder (u. a. Army of the Dead, 300, Man of Steel) führt bei Rebel Moon Regie. Ursprünglich hatte der Filmemacher Disney den Film angeboten, als Star-Wars-Erweiterung. Doch Disney lehnte ab und Netflix griff zu.
Zu dem Cast gehören unter anderem:
- Sofia Boutella (u. a. Star Trek Beyond) als Kora
- Ed Skrein (u. a. Tau, Game of Thrones) als böser Herrscher Balisarius
- Djimon Hounsou (u. a. Blood Diamond) als Titus, der General von Balisarius' Armee
- Ray Fisher als Blood Axe
- Anthony Hopkins (u. a. Hannibal) als Stimme von Kampfroboter Jimmy
Außerdem sind dabei:
- Charlie Hunnam
- Jena Malone
- Corey Stoll
- Cleopatra Coleman
- Fra Fee
- Cary Elwes
- Stuart Martin
- Alfonso Herrera
- Michiel Huisman
- Doona Bae
- Staz Nair
- Ray Porter
Netflixwoche Redaktion
