In Haus des Geldes war Andrés de Fonollosa, besser bekannt unter seinem Codenamen „Berlin“, einer der Drahtzieher des Raubüberfalls auf die Königliche Münzanstalt von Spanien. Er traf die Entscheidungen, mit denen sich der Professor nicht befassen musste, war stets kalt, überheblich und elegant.
In der neuen Spinoff-Serie BERLIN (ab Dezember 2023 auf Netflix) erfahren die Zuschauer*innen nun mehr über die goldenen Jahre des Kriminellen. Eine Zeit, in der er noch nichts von seiner Krankheit ahnt und bevor er mit dem Professor zusammenarbeitete.
In die deutsche Hauptstadt geht es dabei übrigens nicht. In den ersten Bildern sieht man, dass es Berlin alias Andrés in die Stadt der Liebe zieht.
Wie der erste Teaser zum Film zeigt, hat Berlin es diesmal auf Juwelen abgesehen. Für einen seiner extravagantesten Raubzüge plant er, Klunker im Wert von 44 Millionen wie durch Zauberhand verschwinden zu lassen.
Netflixwoche Redaktion